Zeremonienmeister

o, der Gaukler macht als Burgvogt in edler Gewandung auch eine Trauungszeremonie mit dem Brautpaar und deren Gäste.

ie Trauungszeremonie wird mit einer Glocke eingeläutet. Nach der Begrüßung des Brautpaares und deren Gäste wird eine mittelalterlichen Liebesprobe vorgenommen. Diese Liebesprobe ist ein magisches Spectacel mit Braut und Bräutigam.

anach wird ein Trauspruch verlesen.

ierbei werden die Gäste in einem Halbkreis um das Brautpaar und deren Trauzeugen gestellt.

ie Gäste legen Ihre Hand auf die Schulter des Nachbarn. So wird ein gedanklicher Kraftschluss erzeugt.

ährend des Trauspruches bestätigen die Gäste die Richtigkeit dieser Verbindung zwischen Braut und Bräutigam.

ierauf folgt die Ringübergabe und, wenn gewünscht, der Liebesschwur von Braut und Bräutigam.

arauf erzählt der Burgvogt eine Geschichte über die Liebe.

ach Hochrufen auf das Brautpaar wird die ganze Gesellschaft unter Glockengeläute (Glocken und Rätschen werden vom Burgvogt zur Verfügung gestellt) zur Burg geführt.

Trauungszeremonie
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